Wie bewerten die Göttinger und Göttingerinnen Anna-Lena Baerbocks Umgang mit der Situation im Iran?
Sendung: | Mittendrin Redaktion |
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AutorIn: | Carlotta Schuhmacher, Marco Mellinger |
Datum: | |
Dauer: | 01:17 Minuten bisher gehört: 133 |
Eine feministische Außenpolitik hatte sie versprochen. Frauen- und Mädchenrechte seien nicht verhandelbar. Vielleicht war das nur eines jener erwartbaren Statements, mit denen Politiker und Politikerinnen ihre Parteizugehörigkeit markieren. Geschadet hatte es Baerbock nicht. Zur Zeit ihres Amtsantritts war in puncto Feminismus ohnehin eher Tagesgeschäft angesagt. Doch dann kam der Fall Mahsa Amini im Iran und es herrschte feministische Großwetterlage sondergleichen. Aber von der feministischen Außenministerin kam nichts, was nicht von – sagen wir mal – Theodor zu Guttenberg in gleicher Weise hätte kommen können. Vielleicht wurde sie ja gewahr, dass in der Außenpolitik nämlich doch fast alles zunächst einmal Verhandlungssache ist. Aber was halten die Bürger in der Grünen-Hochburg Göttingen von der Amtsführung ihrer Außenministerin? Carlotta Schuhmacher und Marco Mellinger haben sich in der Fußgängerzone umgehört und dabei auch einen prominenten Fürsprecher getroffen.
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