Interdisziplinäres Forschungsteam mit Göttinger Beteiligung erhält Fördergelder von 116.000 Euro
Ein interdisziplinäres Forschungsteam mit Beteiligung von Göttinger Wissenschaftler*innen geht neue Wege in der Behandlung psychischer Störungen. Das Netzwerk „SNEPP“ (Scientific Network for Experimental Psychopathology and Psychotherapy) bringt Expert*innen aus Psychologie, Neurowissenschaften und Verhaltensforschung zusammen. Dadurch sollen die Grundlagenforschung zu psychischen Krankheiten und die klinische Praxis gebündelt werden. Ziel ist es, bestehende Therapien für Krankheiten wie Depressionen und Angststörungen zu verbessern und neue, individuelle Ansätze zu entwickeln. Das Netzwerk wird für drei Jahre mit rund 116.000 Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.