Geschrieben von Jennifer Bullert
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Die Gewerkschaft ver.di fordert im Hinblick auf die Sanierung des Osteroder Erlebnisbades eine Weiterbeschäftigung der Angestellten an alternativen Arbeitsplätzen und spricht sich gegen Kündigungen aus. Grund sind die im Erlebnisbad geplanten Bauarbeiten. Dazu Osterodes Bürgermeister Klaus Becker: „Ende nächsten Jahres werden wir mit den Bauarbeiten beginnen im Bad. Das heißt wir haben noch über ein Jahr Zeit. Und wir haben von den etwas über 50 Mitarbeitern, bereits weit über die Hälfte bereits versorgt. Und ich denke, in der Zeit wird es uns auch gelingen, viele von den Verbleibenden auch noch zu versorgen mit Übergangsarbeitsplätzen oder mit anderen Lösungen, sodass ich recht zuversichtlich bin, dass sich das echte Problem nachher, wo man tatsächlich möglicherweise mit Kündigungen operieren müsste, sich auf einen sehr kleinen Kreis nur noch reduziert.“ Der Rat der Stadt Osterode berät heute um 16 Uhr über die Sanierung des Aloha Aqualands.