Geschrieben von Jeanine Rudat
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Die beteiligten Planungsbüros haben in der Osteroder Ratssitzung am vergangenen Donnerstag die Vorplanung zur Sanierung des Aloha Bades vorgestellt. 30 Millionen Euro würde sie kosten. Und das bei allen Varianten. 15 Millionen Euro zu teuer für die Stadt. Die Vorplanung basiert auf dem Konzeptentwurf, den der Rat am 20. Juni dieses Jahres beschlossen hatte. In der Vorplanung enthalten sind auch Planungsvarianten für das Freibad. Denn in der öffentlichen Diskussion wurde oft angeregt, das 50-Meter-Schwimmerbecken zu erhalten. In einer für morgen geplanten weiteren Sitzung des Stadtrates sollen, so die Absicht der WIBO, weitere Entscheidungen getroffen werden. Die Stadt ruft die Kunden des Bades und die Einwohner Osterodes auf, eigene Ideen in die weiteren Planungen einzubringen.