DAAD fördert drei internationale Postdoktoranden an Universität Göttingen
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert den Aufenthalt von drei internationalen Postdoktoranden an der Universität Göttingen. Die Wissenschaftler aus den Bereichen Literatur, Anthropologie und Teilchenphysik werden anderthalb Jahre gemeinsam mit einem Kooperationspartner an der Universität Göttingen an einem internationalen Forschungsprojekt ihrer Wahl arbeiten. Darin enthalten ist ein zwölfmonatiger Forschungsaufenthalt an einer weiteren Universität im Ausland. Die Förderung erfolgt innerhalb des DAAD-Programms „Postdoctoral Researchers International Mobility Experience (P.R.I.M.E.)“. In der laufenden Runde wurden von insgesamt knapp 300 Bewerbungen 25 ausgewählt. Für Universitätsvizepräsidentin Hiltraud Casper-Hehne sei die Nachwuchsförderung ein wesentlicher Bestandteil der Internationalisierungsstrategie der Uni.