Geschrieben von Lina Küther
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Fast 34.000 Mal ist es im vergangenen Jahr auf den Straßen in Göttingen im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion zu Unfällen gekommen. Dabei gab es weniger Tote und Schwerverletzte im Straßenverkehr bei leicht steigenden Unfallzahlen. Im vergangenen Jahr verloren 57 Menschen infolge schwerer Verkehrsunfälle ihr Leben und damit neun weniger als 2016, meldete die Polizeidirektion. Schwerverletzte gab es 952 und damit 5,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Ein großer Anteil der schweren Unfälle ereigneten sich außerhalb geschlossener Ortschaften auf Bundes-, Landes- und Kreisstraßen. Grund für die Unfälle sei häufig eine nicht angepasste Geschwindigkeit. Daher werde die Polizei die Geschwindigkeitsüberwachung dieses Jahr intensivieren, so Polizeipräsident Uwe Lührig. Zudem gehe es beim Start der Motorradsaison 2018 um Prävention und Verkehrsüberwachung durch Spezialisten.