Geschrieben von Jennifer Bullert
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Das neugegründete Bündnis „Gutes Wohnen für Alle“ organisiert heute einen Gesprächsabend mit der Kampagne „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“. Hintergrund ist die Wohnraumproblematik der Stadt Göttingen. Der Vortrag und die Diskussion sollen auf Erfahrungen aus Berlin aufmerksam machen und Auswirkungen für Göttingen skizzieren. Das Bündnis kritisiert Finanzinvestoren wie Vonovia, die Adler Real Estate AG und Coreo und wirft ihnen Profitgier zulasten der Mieter vor. Zu dem Bündnis „Gutes Wohnen für Alle“ zählen unter anderem die AWO Schuldnerberatung, die Wohnrauminitiative und der DGB. Der Diskussionsabend beginnt heute um 19 Uhr im Naturfreundehaus.