Geschäftsführung der Landesgartenschau Bad Gandersheim empfiehlt Verschiebung auf 2023
Die Geschäftsführung der Landesgartenschau (LAGA) Bad Gandersheim empfiehlt eine Verschiebung dieser um ein Jahr auf 2023. Hintergrund der Empfehlung ist die Zuspitzung der Corona-Pandemie, wodurch die Durchführung der LAGA nicht mehr seriös planbar sei. Dies hat die Geschäftsführung in einer Sitzung dem Aufsichtsrat der LAGA, als auch den politischen Gremien mitgeteilt. Die beiden Geschäftsführer haben unter anderem auf coronabedingte Engpässe bei Material und Dienstleistern hingewiesen. Der ungewisse Verlauf der Pandemie bedrohe zudem das für die LAGA wichtige Gruppenreisegeschäft, was zu Mindereinnahmen führen könnte. Die Geschäftsführung hat daher nach Prüfung aller Möglichkeiten eine Verlegung auf 2023 empfohlen. Über die endgültige Verlegung entscheiden die politischen Gremien in ihren öffentlichen Sitzungen. Der Rat der Stadt Bad Gandersheim berät sich dazu in seiner Sitzung am nächsten Donnerstag und der Kreistag Northeim einen Tag später am Freitag,den 17. Dezember.