Geschrieben von Tanita Schebitz
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Die Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH Göttingen (GWDG) ist Ende Juni in das neue Rechenzentrum am Nordcampus eingezogen. Neben der GWDG sind auch die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und die Max-Planck-Gesellschaft an dem gemeinsamen neuen Rechenzentrum beteiligt. Es soll zusätzliche Rechen- und Speicherkapazitäten für Forschung, Lehre, gemeinsames Arbeiten, Krankenversorgung und Administration zur Verfügung stellen. Universitätspräsident Metin Tolan sagte, alle wissenschaftlichen Disziplinen benötigten heute leistungsfähige IT- und Informationsinfrastrukturen. Das neue Rechenzentrum sei deshalb auch eine Investition in die Zukunft. Vorstandssprecher der UMG, Wolfgang Brück, bezeichnete das Rechenzentrum zudem als Herzstück der Digitalisierungsoffensive der UMG für eine zukunftsfähige und innovative universitäre Spitzenmedizin in Göttingen.