Wahlbeteiligung bei Integrationsratswahl von 3,7 auf 8,6 Prozent gestiegen
Die Wahlbeteiligung zur Integrationsratswahl in Göttingen ist von 3,7 auf 8,6 Prozent gestiegen. Wahlberechtigt waren Menschen aus Göttingen mit Zuwanderungsgeschichte. Die Integrationsratswahl hatte parallel zur Kommunalwahl im September stattgefunden. Den Anstieg in der Wahlbeteiligung führt der Integrationsrat auch auf die Nutzung von mehreren Wahllokalen zurück; 40 statt wie zuvor nur 3 Wahllokale wurden zur Verfügung gestellt. Es zeige sich, dass dies der richtige Weg zu mehr Teilhabe sei. Laut des Integrationsrates gebe es aber noch immer Verbesserungsmöglichkeiten, beispielsweise in der Zulassung der Briefwahl.