Landkreis Northeim investiert in mobile Sirenen mit Lautsprecherfunktion
Der Landkreis Northeim hat rund 30.000 Euro in die Anschaffung drei neuer, mobiler Sirenen mit Lautsprecherfunktion investiert. Damit soll das Konzept der Kreisfeuerwehr zur Bevölkerungswarnung im Katastrophenfall erweitert werden. Besagtes Konzept sieht vor, dass zunächst über sämtliche Kanäle in den sozialen Medien und per Pressemitteilungen in den lokalen Medien schnellstmöglich über eine Gefahrenlage informiert werden soll. Sollte die Gefahr akuter werden, kommen dann die neuen mobilen Sirenen zum Einsatz, damit die Kreisfeuerwehr die Bevölkerung warnen und über weitere Maßnahmen informieren kann.
v.l.n.r.: Jörg Richert (Erster Kreisrat), Lars Gunnar Gärner (Bürgermeister Hardegsen), Jens Meyer (Bürgermeister Kalefeld), Marko de Klein (Kreisbrandmeister), Marcel Benning (FTZ Northeim), Heike Müller-Otte (Bürgermeisterin Moringen), Astrid Klinkert-Kittel (Landrätin), Volker Klinge (verdeckt / FTZ Northeim), Uwe Ahrens (Bürgermeister Katlenburg-Lindau), Simon Hartmann (Bürgermeister Northeim), Susanne Glombitza (Bürgermeisterin Nörten-Hardenberg), Sven Wolters (Bürgermeister Dassel), Dr. Sabine Michalek (Bürgermeisterin Einbeck), Franziska Schwarz (Bürgermeisterin Bad Gandersheim) (Bild: Landkreis Northeim)