Nicht-repräsentative Studie der PFH prognostiziert Preissteigerungen
Eine nicht-repräsentative Studie der PFH Privaten Hochschule Göttingen hat ergeben, dass 82 Prozent der Unternehmen Preissteigerungen für ihre Kundschaft planen. Grund sind die Corona-Lockdowns, der Ukraine-Krieg und die damit verbundenen Lieferengpässe und Kostensteigerungen bei Energie. Wie die PFH mitteilt, planen 60 Prozent der Unternehmen ihre Preise sogar im zweistelligen Bereich zu erhöhen. Damit wollen sie die gestiegenen Produktionskosten an die Kunden weitergeben. Der Studie zufolge werden vor allem Neukunden von den erhöhten Preisen betroffen sein. Für die Untersuchung hatte die PFH einen standardisierten Fragebogen mit elf Fragen formuliert und diesen online bereitgestellt. Zu den Teilnehmenden zählten Kooperationspartner und Alumni der Hochschule. Auswertbar ausgefüllt haben ihn über 160 Personen. Die Befragung fand zwischen Anfang April und Ende Juni statt.