Geschrieben von Nikita Makarov
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Ab heute werden auf dem Göttinger Schützenplatz die Kampfmittelsondierungen fortgesetzt. Die dienen dazu, mögliche Blindgänger aus dem zweiten Weltkrieg zu identifizieren. Das gab die Stadt Göttingen in einer Mitteilung bekannt. Die Sondierungen waren im vergangenen Dezember kurz vor Weihnachten bis gestern unterbrochen worden. So konnte gestern der Schützenplatz auch als Versammlungsort für die Demonstration der Göttinger Landwirte dienen. Nun wird der Bereich um den Schützenplatz wieder weiträumig gesperrt und steht nicht mehr zur Verfügung. Eine Fachfirma wird nun mit Unterstützung des Kampfmittelbeseitigungsdienstes (KBD) erneut Tiefenbohrungen oberhalb der Sparkassenarena und des Skateparks durchführen. Bisherige, offene Bohrlöcher hatte die Stadt Anfang Januar wieder gefüllt.