Geschrieben von Nikita Makarov
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Im Rahmen der Kampfmittelsondierungen am Göttinger Schützenplatz wurden zwei neue Verdachtspunkte identifiziert. Vermutlich handelt es sich hier jeweils um einen Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Das gab die Stadt Göttingen in einer Mitteilung bekannt. Die beiden Verdachtspunkte werden nun mit jeweils acht wassergefüllten Containern abgesichert. Die nähere Untersuchung soll laut Stadt zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Bis dahin werden die Sondierungen fortgesetzt, um bei einem künftigen Kampfmittelbeseitigungseinsatz mehrere Verdachtspunkte entweder zu entschärfen oder kontrolliert zu sprengen. Die Sondierungen sollen noch drei Wochen andauern. Die Spakassen-Arena kann während der Sondierungen weiterhin wie gewohnt genutzt werden.